Montag, 19. Januar 2015

Witze # 3

Im Dschungel sind drei Männer unterwegs. Plötzlich gelangen sie in die Hände von Kannibalen. Die Kannibalen möchten die drei fressen. Sagt der Häuptling: "Wir werden euch kochen und dann auffressen. Aus eurer Haut machen wir uns dann Gummiboote. Bevor wir euch jedoch fressen, bekommt jeder von euch noch einen letzten Wunsch." Der erste wünscht sich eine Pistole und erschießt sich. Der zweite wünscht sich auch eine Pistole und erschießt sich ebenfalls. Der dritte überlegt und wünscht sich eine Gabel. Dann sticht er sich mit der Gabel die Haut wund und schreit: "Aus mir macht ihr jedenfalls kein Gummiboot!"

Ein Löwe tigert durch die Wüste. Plötzlich trifft er auf eine Gazelle und brüllt dieselbe an: "Wer ist der König der Tiere?" Die Gazelle zaghaft: "Na, Du, Löwe!" Der Löwe ist zufrieden und geht weiter. Kurze Zeit später trifft er eine Giraffe. Auch die brüllt er an: "Wer ist der König der Tiere?" Die Giraffe hat auch Angst: "Na, Du, Löwe!" Und wieder geht der Löwe zufrieden weiter. Kurze Zeit später trifft er einen Elefanten: "Wer ist der König der Tiere" Der Elefant packt den Löwen mit seinem Rüssel und klatscht ihn gegen eine Palme. Der Löwe kleinlaut: "Man wird doch wohl mal fragen dürfen..."

Nun, wie ist die erste Operation gelungen? fragt der Professor den Assistenzarzt. Erwidert dieser bloß: Wieso Operation, ich denke es war eine Obduktion.

Sonntag, 18. Januar 2015

Hey, ihr Leute da draußen! Ich mache einen neuen Blog extra für Geschichten.  Seht doch mal bei http://thehistoryofarisummer.blogspot.de vorbei, für Geschichten und schöne Bilder! Ich würde mich sehr darüber freuen! :D

Donnerstag, 15. Januar 2015

Zukunftsaugen

Wie alles begann- Vorgeschichte

Der Himmel bestand nur aus fliegenden Bomben. Der Boden bestand nur aus Leichen. So schien es.
Dennoch sah man hier und da Überlebende, die sich sammelten und nach Verletzten suchten. Beide Seiten- Angreifer und Verteidiger- hatten schwere Verluste erlitten.
Eine Mutter schrie den Namen ihres Kindes. Sie hatte einen bräunlichen Teint und tiefblaue Augen- ein Merkmal der Lekroxer.
Die Lekroxer: Ein Volk, das vor tausenden von Jahren nach Lekrox gezogen waren. Fern von der Erde und der Zivilisation. Dort lebten sie lange Zeit friedlich. Bis vor 10 Tagen die Menschen von dieser isolierten Welt erfuhren und diese für sich beanspruchten.  Die Ältesten- Ein aus zehn Männern bestehender Rat- die das Land regierten, weigerten sich jedoch und es kam zum Krieg. Vor ein paar Stunden schliefen die Lekroxer noch friedlich, allerdings flogen schon am Himmel Flugzeuge, still und unheilvoll.
Als die Lekroxer endlich diese bemerkten, war es schon zu spät: Die Menschen griffen an. Und in wenigen Minuten roch es nach Rauch, die Häuser brannten und man hörte die Menschen schreien.
Ein paar Meter weiter sah Kelvin Loux sein Haus in Feuer aufgehen.
Entsetzten packte ihn. Innen drin war doch noch sein zweijähriger Sohn!
„Cery!“, schrie er und sprang mit einem in Wasser getränktes Tuch auf dem Mund in die Flammen. Irgendwo da drin hörte er seinen Sohn schreien. „Cery!“, schrie er noch mal.
„Papa?“
„Hier her, Cery!“ Verzweifelt schaute er sich um. Seine Augen tränten, und er war kurz vor dem Ersticken.
Dann endlich sah er einen Umriss eines kleinen Jungen. „Cery!“, krächzte er und fasste dem kleinen Jungen an dem brennenden T- Shirt.
„Papa?“ Cery sah ihn mit großen Augen an.
„Raus mit dir!“ Und mit diesen Worten nahm er den Kleinen auf den Arm und rannte los. Ein Balken stürzte um und traf ihn fast. Er konnte gerade noch ausweichen. Keuchend rappelte er sich wieder auf und stolperte die brennende Kleidung vom Körper reißend aus den Flammen. Es dauerte eine Weile, bis er wieder scharf sehen konnte, und das erste Bild das er sah, war seine tote Frau. Sie lag das Gesicht ihm zugewandt auf den Boden, Blut tropfte aus einer Kopfwunde.
„Melina!“, schrie Kelvin und fiel vor seiner Frau auf die Knie.
Zu spät sah er die Knarre, die auf ihn zielte. Es knallte und er wurde von einer Kugel direkt ins Herz getroffen. Sein Körper ruckte bei dem Aufprall, entsetzt sah er das Blut auf seinen Händen. Das letzte das er sah, bevor ihm endgültig schwarz vor Augen wurde, war das unschuldige Gesicht seines vor Dreck starrenden Sohnes.

Richard war sich sofort seiner Situation bewusst. Fakt 1: Sie wurden von den Menschen angegriffen.
Fakt 2: Überall waren Leichen, brennende Häuser und einfach nur hysterisch umherlaufende Menschen
Resultat: Jemand musste hier die Führung übernehmen.
Kurzerhand packte er den nächsten Menschen an der Schulter.
„Nimm die ein paar starke Männer und versuche alle Schwerverletzten zu finden. Bring diese dann zur Burg!“
Der Mann nickte ohne zu zögern und rief ein paar Männern ein paar Wörter zu. Dann setzten sie sich in Bewegung.
Gut, das wäre schon mal geklärt. Suchend sah er sich um. Er brauchte etwas, das ihm die Aufmerksamkeit der anderen schenkte. Auf der nächsten Straßenseite fand er dann schließlich eine Art Mikrofon. Richard nahm es an sich, drückte auf den Knopf und räusperte sich. Nichts passierte.
Scheiße!, fluchte er.
Er nahm eine auf dem Boden liegende Knarre und schoss himmelaufwärts. Den Knall verstärkte er durch das Mikro.
Etwa ein Dutzend Menschen blieben stehen und sahen ihn erschrocken an. Besser als gar nichts, dachte er grimmig.
„Hey, Leute! Nehmt alles was ihr tragen könnt und rennt zur Burg! Helft euch gegenseitig, wenn nötig! Die paar Männer die mit diesen Schusswaffen umgehen können, kommen zu mir. Wir halten die anderen so lange es geht auf!“, befahl er.
 Sie nickten. Dann teilten sie sich auf, die Frauen und Kinder liefen weiter, während die Väter zu ihm gelaufen kamen. 
„Nehmt die Waffen, die liegen gelassen wurden.“, sagte er und erspähte eine Pistole auf der Straße. Mit einem Schritt war er dort und nahm die Waffe an sich.
Die anderen taten es ihm nach und nahmen ihrerseits Waffen. Dann sahen  sie ihm erwartungsvoll an. „Wir teilen uns in Gruppen von fünf Mann auf.  Jede läuft in eine Himmelsrichtung und gibt den Flüchtlingen Rückendeckung. Versucht den anderen dazu zu bringen, in Richtung Burg zu laufen! Abtreten!“ Sie liefen los.
Er selber hielt jeden Menschen an und gab ihnen das Ziel durch. Während er durch die Gassen lief, sah er plötzlich einen kleinen Jungen vor zwei toten Körpern stehen. Seine Eltern. Dennoch konnte er nicht einfach so stehenbleiben, das wäre Selbstmord.
Richard lief zu dem Kleinen und nahm ihn auf den Arm. Der Junge schwieg die ganze Zeit über. Ob er wusste, dass er seine Eltern nie wieder sehen würde?
Eine Mutter mit einem Baby im Arm rannte vorbei.
„Hey, du da!“ Richard hielt sie auf und gab ihr den Jungen. Sie sah ihn fragend an.
„Er hat seine Eltern verloren, kümmer dich bitte um ihm.“, raunte er ihr ins Ohr. Die Mutter nickte und lief mit dem Jungen weiter.


Die Ältesten hatten schon lange von dem Überfall gehört. Sicher im Schloss- sie hatten extra eine Schutzschicht gegen die Bomben errichtet- saßen sie um einer großen Tafel und berieten, was sie denn machen sollten. Wenn es denn wirklich Krieg gäbe, würden sie verlieren, da waren sie sich sicher. Also was tun?
„Wir könnten uns ihnen ergeben.“, schlug Medrius vor. Mit seinem langen Bart zeigte er, wer das Sagen hatte.
„Und das würde das Volk akzeptieren? Nachdem sie mitten in der Nacht mit Bomben aufgeweckt wurden und viele Verluste erlitten? Wohl kaum!“, warf Holmer ein.
„Und was sollen wir sonst machen?“ Medrius Stimme wurde lauter.
„Meine Güte, Vorsitzender! Beruhigen sie sich!“, warf der jüngste von ihnen ein. Medrius atmete tief ein und sagte mit ruhigerer Stimme: „Wir könnten auch jemanden opfern. Sozusagen als Friedensangebot. Dann würden die Menschen uns in Ruhe lassen.“
Die Ältesten schwiegen. Dann stimmte jeder nacheinander zu.
„Gut, also opfern wir jemanden“, fasste der Älteste zusammen.
„Und wen?“
„Wir könnten doch per Zufall entscheiden!“, meinte Luis.
Die anderen nickten. Dann standen sie auf, bereit die Tore zur Burg aufzumachen und das Volk rein zulassen

Es dauerte eine Weile, bis wirklich alle in der Burg waren. Medrius stand auf einem Podest und wartete, bis Ruhe einkehrte. Als dem endlich so war räusperte er sich und fing an:
„Meine lieben Freunde, wir Ältesten haben eine Entscheidung getroffen. Wenn ein Krieg ausbrechen würde, hätten wir keine Chance zu überleben…“ Protestrufe wurden laut. Von wegen „es ist doch bereits Krieg!“
Medrius wartete, ehe er wieder anfing zu sprechen: „Das ist noch lange kein Krieg! Es war ein Überfall. Ich weiß es gab viele Opfer, dennoch würde es noch viel mehr geben, wenn die Menschen wirklich ernst machen. Sie haben viel mehr Kampferfahrung, zudem auch mehr Waffen.“
Die Menschentraube senkte die Köpfe, sie sahen es also ein. Gut.
„Deswegen werden wir ihnen ein Friedensangebot in Form eines Opfers machen. Wer dieses Opfer sein wird, werden wir per Zufall entscheiden. Wenn die Menschen damit einverstanden sind, werden sie Lekrox umgehend verlassen und uns für die nächsten Jahre in Ruhe lassen. In diesen Jahren können wir uns dann auf dem möglichen Kampf vorbereiten, und diesen dann auch gewinnen.“
Es war eine gute Ansprache und sie wirkte auch entsprechend. Als niemand wiedersprach, nickte Medrius und ging zu einem eigenartigen Gebilde, eine Art riesige Kugel mit angebundener Kanone. Es wurde totenstill. Medrius drückte auf einen Knopf , der seitlich an der Apparatur eingebaut war. Sie lud sich auf und schoss einen hellblauen Strahl ab. Dieser schoss sofort auf ein kleines Baby zu. Die Mutter sah aus, als würde sie gleich anfangen zu weinen. Medrius erblickte an ihrer Seite einen schweigsamen Jungen. Wenigstens hat sie ja noch ihn.
„Damit ist es also entschieden. Das Opfer wird …“, er sah die Mutter fragend an. Sie nannte den Namen.
Und Medrius wiederholte ihn feierlich.

Und damit war es entschieden. Das kleine Baby wurde in die Hände der Menschen gegeben, die dieses mit zur Erde nahmen. Doch während sie die Grenze zwischen Lekrox und Erde passierten, verloren sie ledigliche Erinnerung an Lekrox und führten ihr normales Leben fort, ohne je an Lekrox gedacht zu haben. Sonea wurde in eine Pflegefamilie gegeben, man hielt die für ein Waisenkind. Doch die Ältesten vergaßen dieses Opfer nie, und warteten nur darauf es sich zurück zu holen ….

dingsdabums (keine überschrift eingefallen)

Ok ich merk schon, das mit dem jeden Tag etwas schreiben funktioniert nicht ganz richtig, sorry, sorry, sorry, falls ihr das wolltet. Ich schreib einfach jeden zweiten Tag etwas, und als thema benutze ich dann einfach die, die am meisten Seitenklicks haben (weil eh nie ein kommentar von euch kommt :) (indy du bist nicht gemeint, danke an dieser stelle) Also: Ich nehme einfach mal witze, dann denkfragen (weil ich die unbedingt haben möchte) und der rest wechselt sich ab. Also entweder geschichte, vlogschrott, büchervorschläge was auch immer. Und heute kommt einfach mal meine geschichte, dir ich irgendwann mal angefangen hatte zu schreiben :)

Dienstag, 13. Januar 2015

Denkfragen/sprüche #1

Kein Typ der Welt kann dich glücklich machen, wenn du es nicht schon vorher bist. Du musst dich selbst drum kümmern, dass du glücklich wirst. Es ist purer Egoismus, wenn du den ganzen Tag zu Hause frustriert rumsitzt, und von jemand anderen permanent erwartest, dass er dich glücklich macht. Außerdem ist es doch normal, dass man auch mal unglücklich ist. Ich lauf auch nicht den ganzen Tag rum und sag: "Hey, das Leben ist geil!" Wieso erwarten eigentlich alle, dass sie jeden Tag glücklich sind?

Montag, 12. Januar 2015

Witze #2

Sagt der Patient zum Doktor: "Ich kann mich nicht zwischen Operation und Sterben entscheiden." Sagt der Doc: "Mit ein bisschen Glück können sie vielleicht beides haben."

Im Wartezimmer eines Psychiaters. Sagt ein Patient: "Ich bin Napoleon!" Fragt ein Anderer: "Wer hat Ihnen eigentlich gesagt, dass Sie Napoleon sind?" - "Der liebe Gott", antwortet der Gefragte. Darauf steht ein Anderer Patient empört auf und sagt: "Was soll ich schon wieder gesagt haben!"

Mitten in der Wüste sitzt ein Mann und spielt zauberhaft Geige. Ein Löwe umkreist ihn und legt sich nieder. Dann kommen noch zwei und legen sich ebenfalls hin. Nach einiger Zeit kommt ein vierter und frisst den Spieler auf. Oben in der Palme meint ein Affe zum anderen: "Ich habe es doch gesagt, wenn der Taube kommt, ist es mit der Musik vorbei..."


So, das wars mal wieder von mir. Hoffe, ihr konntet wenigstens über diese drei grinsen. Lachen wär natürlich viel besser, aber man kann ja nicht alles haben ;)

Tyler Scarvy (26)

So, wies aussieht muss ich heute weiterschreiben, obwohl heute eigentlich chiarella dran wäre. Aber naja, kann man wohl nicht ändern)


So. Da saß ich nun. In einem Raum. Nicht gefesselt oder betäubt. Einfach nur hier, gefangen. Der Mann hatte kein Wort gesagt. Er hatte mich nur die ganze Zeit vor sich her geschubst, und dann hier, irgendwo im Nirgendwo abgeliefert. Nice.
Was wohl gerade bei Jane und Yuuna los war? Ich hoffte mal, ich hatte mich jetzt nicht umsonst für sie geopfert. Denn Sonst saßen wir wirklich seeehr tief in der Scheiße.
Gelangweilt betrachtete ich den Raum. Außer einem Eimer, wo ich wohl meine Notdurft verrichten sollte, war hier nichts und wieder nichts.
Nichtmal ein Stuhl oder so. Its very very VERY nice here.
Aber ich durfte nicht von meinem Plan abweichen. Mir war auf dem Weg hierher nämlich etwas eingefallen. Der Mann. Asaki. Als Yuuna das Fehlen Asakis bemerkt hatte, war sie sofort zurück gelaufen. Kurz darauf hatte der Mann sie und dann wieder ein paar Minuten später mich angegriffen. Wie hätte er denn bitte schön Asaki in dieser kurzen Zeitspanne "verschwinden" lassen können? Schon allein das Entführen meinerseits hatte meinem Zeitempfinden nach mindestens eine Stunde gedauert. Sogesehen konnte mein Entführer nichts mit ihm zu tun haben. Und das bedeutet, dass jemand anderes dafür verantwortlich war. Die Frage war nur, wer.
Der Mann wollte uns Angst einjagen. Ich glaube kaum, dass er Yuuna wirklich umgebracht hätte. Oder nein, er hätte sie umgebracht, aber nur dann, wenn es nichts mehr gab, dass er ändern konnte- und das wiederum bedeutete, dass er wollte, dass ich oder Jane reagieren.
Und ich glaube kaum, dass er auf Jane gezählt hätte, sondern eher auf mich.  Fazit: er wollte, dass ich von der Bildfläche verschwinde, undzwar freiwillig.

Freitag, 9. Januar 2015

Buchvorschläge #1

Also, ich stelle euch heute mal 2 Bücher vor, die ich beide sehr mag:

1. The Sign- nur zu deiner Sicherheit von Julia Karr (Am besten ich schreib einfach mal den Klapptext ab, also:)
Nichts fürchtet die in einer nahen Zukunft lebende Nina so sehr wie ihren sechzehnten Geburtstag. Obwohl die meisten Mädchen dieses Datum kaum erwarten können: Sie bekommen ein Tatoo. The Sign, und dürfen sich nun offiziell mit Jungs einlassen. Doch Nina ahnt, dass mehr hinter diesem Tatoo steckt. Als kurz darauf ihre Mutter bei einem brutalen Anschlag ums Leben kommt, erfährt Nina: Ihre Mutter gehörte zum Widerstand- und ihr tot geglaubter Vater ist am Leben, irgendwo im Untergrund. Sie setzt alles daran, ihn zu finden- und gleichzeitig sich und ihre Halbschwester vor dem Zugriff des Regimes zu schützen. Da verliebt sie sich in Sal, einen Widerstandskämpfer. Doch kann sie ihm trauen? (also wie gesagt, mega spannend! Wen es interessiert: Ich hab das Buch für 8,99 Euro bekommen, es hat 475 Seiten, und es gibt auch einen zweiten Band.)

2.  Das Portal der Dämonen von John Connoly (Klapptext:)
Samuel ist eigentlich ein ganz normaler Junge, na ja, vielleicht ein bisschen schlauer als der rest, aber ansonsten alles im grünen Bereich. Bis, ja, bis seinen gelangweilten Vorstadtnachbarn nichts Besseres einfällt, als mal eben ein wenig Dämonenbeschwörung zu üben. Das klappt dummerweise überraschend gut und nun sich die dämlichen Nachbarn nicht nur von Dämonen besessen, sondern diese fiesen Gestalten auch noch hinter Samuel her. Der war nämlich unfreiwillig Zeuge, als die Hobby-Satanisten das Portal im Universum auftaten, durch das der finstere  Lord nun seine  nun seine Voraustrupps in die Welt der Menschen entsendet. Aber sie haben nicht mit Samuel Johnson gerechnet, der bereit ist, dem Bösen die Stirn zu bieten. Doch hat er gegen die höllischen Heerscharen eine Chance? ( richtig lustig, eben die Geschichten mit total vielen Kommentaren, ich musste dauernd lachen!)

Also dann, ich hoffe mal, dass ihr jetzt Lust auf diese Bücher bekommen hat! Euch noch einen schönen Tag!




Donnerstag, 8. Januar 2015

10 Dinge, die JEDER schon mal getan hat #1

1. Das Kissen auf die kalte Seite gewechselt
2. mit offenem Mund geredet
3. sich ewig im Spiegel angeschaut
4. bis Mitternacht wach geblieben und dann im Dunkeln gegruselt
5. einen Song lauthals mitgesungen
6. so richtig hart abgetanzt
7. sich mit einem Messer geschnitten
8. deprissiv auf dem Sofa gesessen und über Liebe nachgedacht
9. Kaugummis runtergeschluckt, statt wegzuwerfen
10. so richtig laut geflucht

Soo, das wars :D Hoffe, es hat euch gefallen, auch wenn es echt ein bisschen wenig aussieht... aber naja... also, wenn ihr weitere Dinge findet, die jeder schon mal getan haben muss, dann schreibt es in die Kommis   ;) oder schreibt mal, ob ihr wirklich das alles schon getan habt oder nicht.
Euch einen schönen Abend noch!